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Schweizer Eisblöcke wurden zum Kühlen von Lebensmitteln oder von Drinks auch ins Ausland exportiert.
Keystone/Photopress-Archiv
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Eiskalte Geschäfte

Bevor es Kühlschränke gab, wie wir sie heute kennen, gab es Eisschränke. Auch die Schweiz mischte in diesem Geschäft mit und exportierte tonnenweise Natureis ins Ausland.

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Die ersten Eiskästen waren mehr oder weniger gut isolierte Holzkisten, die man mit Natureis bestückte. Dieses Eis stammte meistens aus Bergseen, wie dem Lac de Joux, wo im Winter die Eisproduktion auf Hochtouren lief.

Das Eis wurde eingelagert und im Sommer in die Städte transportiert. So wurde die Schweiz zum Eis-Exporteur und besonders in Paris wurde das Natureis aus dem Waadtländer Jura zum Renner, auch in den Drinks der Hautevolee.

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