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Die wichtigsten News des Tages, Hintergründe und Analysen zum Geschehen in der Schweiz und weltweit.
Im israelischen Kriegskabinett brodelt es: Verteidigungsminister Yoav Gallant und Premierminister Bejamin Netanjahu streiten derzeit öffentlich über die Frage, was nach einem potenziellen Kriegsende passiert. Das habe eine neue Qualität, erklärt die Journalistin Inga Rogg.
Der Mordversuch am slowakischen Regierungschef Robert Fico hat in der Slowakei einen Schock ausgelöst. Ein 71-Jähriger hat dem Premier am Mittwoch aus nächster Nähe in den Bauch geschossen. Das Attentat passierte in einem politischen Klima, zu dem auch Fico selber beigetragen hat.
Die Initiative stammt aus der Corona-Zeit. Sie will sicherstellen, dass es in der Schweiz nie einen staatlich verordneten Impfzwang geben kann. Die Gegner sagen, die Initiative gehe zu weit und verunmögliche jedes polizeiliche Handeln. Es diskutieren: Beat Flach (GLP) und Andreas Glarner (SVP).
Der Fussball-Weltverband Fifa plant womöglich einen Wegzug von seinem Hauptsitz in Zürich. Nachdem der Verband in Bangkok einer Statutenänderung zugestimmt hat, wäre dies zumindest denkbar. Was würde ein Wegzug der Fifa wirtschaftlich für Zürich und die Schweiz bedeuten?
Verbale und körperliche Übergriffe auf homosexuelle, trans, inter oder non-binäre Menschen haben sich im letzten Jahr verdoppelt. Das zeigt der Hate-Crime-Bericht der LGBTIQ-Dachverbände. Der Geschäftsleiter der Schwulenorganisation Pink Cross erklärt im Gespräch.
An der Universität Lausanne protestieren Studierende seit über einer Woche. In der Westschweiz ist die Toleranz für Proteste offenbar grösser. Und auch die Demo-Kultur ist eine andere.